Bundestagsabgeordneter Diedenhofen (SPD) informiert sich in Herdorf zur Situation rund um Ermert-Gelände
Herdorf. Der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) war in der Stadt Herdorf: Dort tauschte er sich mit Verantwortlichen aus der Politik aus, begutachtete den Brückenneubau in der Stadtmitte und besuchte das ehemalige Ermert-Gelände, auf dem ein neues Wohngebiet entstehen soll. Diedenhofen dazu: “Es ist gut, dass die lange brachliegende Fläche jetzt neu und sinnvoll für neuen Wohnraum genutzt werden soll.”
Zu Beginn seines Besuchs in Herdorf besprach sich der Abgeordnete mit Bürgermeister Uwe Erner, der Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Herdorf, Sabine Steinau, und ihrer Stellvertreterin Alexandra Probst im Rathaus der Stadt. Danach besichtigte die Gruppe gemeinsam den Brückenneubau im Stadtkern. Einen Großteil der Kosten hier trägt das Land Rheinland-Pfalz.
Abschließend besichtigten Diedenhofen und Co. das alte Ermert-Gelände. Auf dem brachliegenden Grundstück soll nach Plänen der vor Ort Verantwortlichen neuer Wohnraum entstehen. Dazu informierte sich der Bundestagsabgeordnete über den Stand der Planung und über die anvisierte Geothermienutzung. Diedenhofen, der im Bauausschuss des Bundestages sitzt, ist selbst zuständig für den Bereich Klimaneutralität im Gebäudesektor. Er bekräftigt: “Die Stadt Herdorf zeigt hier, wie es gehen kann: Bei der Planung wird die klimaschonende Wärmeversorgung direkt mitgedacht. Das ist gut für unsere Umwelt und für die Menschen, die später in diesen Wohnungen leben könnten.”
Zum Abschluss vereinbarten die Verantwortlichen, weiterhin in engem Austausch zu bleiben.