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Diedenhofen (SPD) wird in wichtiges europäisches Gremium aufgenommen

21. Juni 2024

Bildbeschreibung: Insgesamt 43,2 Millionen Euro wurden im ersten Halbjahr 2024 an hunderte Unternehmen, Privatpersonen sowie Kommunen in der Region seitens der KfW bewilligt. Das teilt der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) mit. Foto: Martin Schmitz

Landkreise Neuwied/Altenkirchen. Die europäische Zusammenarbeit stärken – das ist dem heimischen Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen (SPD) ein ernstes Anliegen. Seit vielen Jahren setzt er sich für eine Vertiefung der Beziehung mit den anderen Staaten in Europa ein. Zentral dafür sind die deutsch-französischen Beziehungen. Sie bilden nicht nur historisch den Kern der Europäischen Union. Umso erfreuter zeigt sich Diedenhofen, dass er nun als stellvertretendes Mitglied in ein wichtiges gemeinsames Gremium aufgenommen wurde: die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung. Sie setzt sich aus 100 Mitgliedern zusammen, darunter 50 Abgeordnete des Deutschen Bundestages sowie 50 Abgeordnete des französischen Parlaments, der Assemblée nationale. Mindestens zweimal im Jahr sollen die Abgeordneten abwechselnd in Deutschland und Frankreich tagen.

Diedenhofen, der bereits zum Lenkungskreis des Deutsch-Französischen Zukunftswerkes gehört, betont: “Die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene, gerade mit Frankreich, ist zentral für die Stabilität unseres Kontinents. Während Rechtsextreme auf Abschottung setzen, bauen wir auf Zusammenarbeit. Denn genauso ist Europa zu einem sicheren Ort und einem starken Player auf der Weltbühne geworden und wird es auch bleiben.”