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„Energieversorgung sichern, Wirtschaftsstandort stärken“ – heimischer Bundestagsabgeordneter Martin Diedenhofen besucht Firma Niedax

6. Oktober 2022

Bildbeschreibung: 22-10-~1

St. Katharinen. Zu einem Firmenbesuch war kürzlich der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen bei der Niedax am Standort in St. Katharinen zu Gast. Bei der Unternehmensgruppe, die auf Kabeltragsysteme spezialisiert ist, arbeiten weltweit 2400 Menschen. Wie vielen anderen Betrieben, beschäftigt auch Niedax die steigenden Energiekosten und Lieferengpässe. Im Austausch mit dem technischen Geschäftsführer Alexander Horn betonte Diedenhofen: „Die heimische Wirtschaft ist Aushängeschild und sichert zig Arbeitsplätze. Deswegen ist es unglaublich wichtig, dass wir auch den vielen Betrieben bei den Preissteigerungen unter die Arme greifen.“

 

Während einer Betriebsführung hatte Geschäftsführer Horn davon berichtet, dass man sich bereits selbstständig bestmöglich auf die kälteren Monate und eventuelle Gasengpässe oder -ausfälle vorbereite. Denn für das Unternehmen sei eine kontinuierliche Versorgung mit Erdgas von existenzieller Bedeutung. Aufmerksam verfolgte Diedenhofen die Ausführungen. Der Politiker bekräftigte: „Genau wie die vielen Menschen in unserem Land, sorgen sich die Unternehmen in diesen unsicheren Zeiten darum, wie es weitergeht.“

 

Deswegen sei es wichtig, die heimische Wirtschaft massiv zu unterstützen. Dafür habe man vor allem mit der Gaspreisbremse eine wichtige Maßnahme auf den Weg gebracht. Eine gute Nachricht sei außerdem, dass die Gasspeicher zu mehr als 97 Prozent gefüllt seien. Jetzt brauche es noch ein vereinfachtes und massiv beschleunigtes Genehmigungsverfahren für einen alternativen LNG-Anschluss vieler Unternehmen. Daran arbeite die Bundesregierung zurzeit, erklärte Diedenhofen.

 

Horn bedankte sich für den Termin: „Der Austausch mit unseren Bundestagsabgeordneten ist sehr wichtig für uns als Unternehmen. So können wir Herausforderungen schnell kommunizieren.“ Diedenhofen und Horn vereinbarten, weiterhin im engen Austausch bleiben zu wollen.