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Gigabitausbau der Telekommunikationsnetze im Kreis Neuwied wird mit fast 44 Millionen Euro vom Bund gefördert

22. August 2022

Bildbeschreibung: DSC00993

Neuwied. „Ich freue mich, dass der Bund den Gigabitausbau der Telekommunikationsnetze im Landkreis Neuwied mit 43.900.000,00 Euro fördert. Das ist ein gutes Signal für den Wahlkreis, welches zeigt, dass die Digitalisierung endlich Priorität erhält. Wir müssen weiterhin mit Hochdruck daran arbeiten, dass es immer weniger blinde Flecken auf der Landkarte gibt. Der Gigabitausbau ist als Infrastrukturprojekt heute genauso wichtig wie der Straßenbau.  Er ist auch ein Booster für den ländlichen Raum, um Anreize für den Zuzug setzen. Ich werde mich als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Digitales weiterhin dafür einsetzen, dass so viele Mittel wie möglich in den Wahlkreis fließen. Da der private Ausbau leider nicht flächendeckend stattfindet, ist die Förderung durch den Bund unerlässlich.“

Die Mittel aus dem Förderprogramm stellt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr zur Verfügung. Bei dem Projekt investiert der Landkreis antragsgemäß in die Erschließung von unterversorgten Adressen in Anhausen, Asbach, Bonefeld, Breitscheid, Buchholz (Westerwald), Dattenberg, Datzeroth, Dierdorf, Ehlscheid, Großmaischeid, Hausen (Wied), Hümmerich, Isenburg, Kasbach-Ohlenberg, Kleinmaischeid, Kurtscheid, Leubsdorf, Linz am Rhein, Marienhausen, Meinborn, Melsbach, Neustadt (Wied), Neuwied, Niederbreitbach, Oberhonnefeld-Gierend, Oberraden, Ockenfels, Rengsdorf, Rheinbrohl, Rheinbreitbach, Roßbach, Sankt Katharinen, Stebach, Straßenhaus, Unkel, Vettelschoß, Waldbreitbach und Windhagen.

„Mein besonderer Dank gilt der Kreisverwaltung Neuwied und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die das Programm mit dem zuständigen Dezernenten Michael Mahlert bearbeiten.“